Sonntag, 22. September 2013
buttterfly, 23:02h
Wenn du deinem Herzen folgst, dann werden sich die Dinge in ihrer Richtigkeit fügen, alles wird sich leicht, befreit und absolut richtig anfühlen..
Nun, ich fand diese Theorie schon immer faszinierend und ich habe gehofft und gewünscht, sie möge zutreffen. Gesehen habe ich dies immer nur bei anderen, wenigen Menschen, während ich mich selbst vor scheinbare Hindernisse stellte, unüberwindbar wirkende Mauern, die ich selbst errichtete.
Ich hatte immer schon das Gefühl, "anders" zu sein. Ich stellte das Leben um mich herum infrage und vergaß mich gleichzeitig selbst in eben diesem. Ich verlor mich in der Welt der anderen, der scheinbar normalen und zweifelte die meiste Zeit doch nur an mir selbst.. Menschen traten in mein leben, einige verschwanden wieder, andere blieben.. ich blickte bewundernd hinter denen her, die ihr eigenes Ding durchzogen, die sich scheinbar nicht an die Normen der Masse hielten und ich blickte voller Unverständnis auf die Menschen, in deren Leben ich blieb.
Glücklich? Nein, glücklich war ich nicht. Aber auch nicht mutig genug, gegen den Strom zu schwimmen. Jahre vergingen bis ich der Sehnsucht in mir vertrauen schenken konnte. Jahre in denen ich mich Schritt für Schritt auf den Weg machte, ohne es zu merken. Und nun bin ich hier:
Spanien!
5 Wochen und das vorerst größte Abenteuer meines Lebens. Und ich weiß schon jetzt, dass nach meiner Rückkehr nichts mehr so sein wird wie vorher. Ich hab die Glut entflammt und in mir beginnt das Feuer meines Herzens zu lodern. Glücklich? JA!
Nun, ich fand diese Theorie schon immer faszinierend und ich habe gehofft und gewünscht, sie möge zutreffen. Gesehen habe ich dies immer nur bei anderen, wenigen Menschen, während ich mich selbst vor scheinbare Hindernisse stellte, unüberwindbar wirkende Mauern, die ich selbst errichtete.
Ich hatte immer schon das Gefühl, "anders" zu sein. Ich stellte das Leben um mich herum infrage und vergaß mich gleichzeitig selbst in eben diesem. Ich verlor mich in der Welt der anderen, der scheinbar normalen und zweifelte die meiste Zeit doch nur an mir selbst.. Menschen traten in mein leben, einige verschwanden wieder, andere blieben.. ich blickte bewundernd hinter denen her, die ihr eigenes Ding durchzogen, die sich scheinbar nicht an die Normen der Masse hielten und ich blickte voller Unverständnis auf die Menschen, in deren Leben ich blieb.
Glücklich? Nein, glücklich war ich nicht. Aber auch nicht mutig genug, gegen den Strom zu schwimmen. Jahre vergingen bis ich der Sehnsucht in mir vertrauen schenken konnte. Jahre in denen ich mich Schritt für Schritt auf den Weg machte, ohne es zu merken. Und nun bin ich hier:
Spanien!
5 Wochen und das vorerst größte Abenteuer meines Lebens. Und ich weiß schon jetzt, dass nach meiner Rückkehr nichts mehr so sein wird wie vorher. Ich hab die Glut entflammt und in mir beginnt das Feuer meines Herzens zu lodern. Glücklich? JA!
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